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Ein Olympiateilnehmer als Pate

 

FOS BOS Marktheidenfeld ist „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“

Im Rahmen eines Aktionstages mit dem Thema „Wertschätzender Umgang“ wurde die FOS BOS Marktheidenfeld in das Schulnetzwerk „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ aufgenommen. Das Projekt, zu dem mittlerweile über 2500 Schulen mit rund zwei Millionen Schülern gehören, hat sich zum Ziel gesetzt, sich gegen jede Form von Diskriminierung aufgrund der Religion, der sozialen Herkunft, des Geschlechts, körperlicher Merkmale, der politischen Weltanschauung oder der sexuellen Orientierung zu wenden. 

Überreicht wurde die Mitglieds-Urkunde und das offizielle Schild von Zehranur Aksu vom Bayerischen Jugendring als Träger der Landeskoordination Bayern von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.

Als Pate für die FOS BOS Marktheidenfeld konnte der zweimalige Olympiateilnehmer Michael Fuchs gewonnen werden, der 2012 in London und 2016 in Rio de Janeiro zur Badmintonnationalmannschaft gehörte. In seiner Ansprache berichtete Fuchs von seinen Erlebnissen bei den olympischen Spielen, zu denen über 10.000 Sportlerinnen und Sportler aus allen Regionen der Erde zusammenkamen und friedlich miteinander zusammenlebten. Wie im olympischen Dorf solle man sich auch im Schulhaus „generell mit Respekt und Anerkennung begegnen“, führte Fuchs aus.

Umrahmt wurde die Veranstaltung durch ein gemeinsames interkulturelles Schulfrühstück und eine Spieleolympiade. Beides wurde durch die Klassen der FOS BOS ausgerichtet.

 

Von links: Lena Sitzmann und Mischa Mehrlich (Mitglieder der SMV) sowie Michael Fuchs und Zehranur Aksu.

 

 

 

 

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